Produkt- und Markenkommunikation bis zum Point of Sale

Wie Sie zum Digitalisierungs­beschleuniger für Ihre Fachhändler, Partner und Mitglieder werden

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Um die eigene Customer Journey zu optimieren, müssen Unternehmen ihre Partner bei der Digitalisierung unterstützen. Sonst laufen sie Gefahr, dass sie selbst die Digitalisierung meistern, die Kunden am Point of Sale davon aber nichts mitbekommen.

Im Zuge der Digitalisierung wandelt sich die Rolle von Marketing- und Vertriebsabteilungen in der Zusammenarbeit mit Fachhändlern und Partnerunternehmen. Große Markenunternehmen und Hersteller – aber auch Verbände und andere Institutionen – zielen darauf ab, ihre Händler, Marktpartner und Mitgliedsunternehmen bei der Digitalisierung zu unterstützen.

Das hat zwei Gründe: Diese Partner sind meist kleine Unternehmen, Einrichtungen oder Vertretungen, die weder über die Budgets noch über speziell ausgebildete Mitarbeiter verfügen, um Inhalte digital aufzubereiten. Nicht ohne Grund heißt es, dass vor allem die Kleinunternehmen bei der Digitalisierung stark hinterherhinken.

Nicht ohne Grund heißt es, dass vor allem die Kleinunternehmen bei der Digitalisierung stark hinterherhinken.

Zweitens: Unternehmen wissen, dass sie ihre Customer Journey nur beherrschen können, wenn sie einen konsistenten Markenauftritt an allen Touchpoints sicherstellen. Und Informationen darüber erhalten, was an diesen Schnittstellen tatsächlich passiert.

Digitale Marketingstrategien beziehen Fachhändler und Partner nicht mit ein

Oft haben die Verantwortlichen im Marketing und im Vertrieb eigene Strategien für die digitale Vermarktung, berücksichtigen aber kaum, dass der Kunde regional nur mit dem Fachhändler in Kontakt steht, dort die Informationen bezieht und den Kauf abschließt. Umso entscheidender ist es deshalb, dass sich das Unternehmen darum kümmert, dass die Fachhändler und Partner die Digitalisierung gestemmt bekommen.

Der Schlüssel zur Einbindung der Akteure im Netzwerk sind Plattform-Lösungen, mit denen Unternehmen ihre meist kleineren Partner befähigen, digitale Marketing- und Vertriebsmaßnahmen umzusetzen. Entscheidend dabei sind Standardisierung und Vorkonfigurierung, um die Voraussetzungen zu erfüllen, die sich durch die geringen Ressourcen auf Partnerseite ergeben. 

So kann das Content Marketing ins Netzwerk getragen werden, indem Unternehmen Designvorlagen und Inhalte vorgefertigt zur Verfügung stellen, die dann von Partnern um regionale Angebote ergänzt werden können.

Wie IVECO mit Webmag Märkte und Händler digitalisiert

Lesen Sie im kostenlosen Use Case, wie der Nutzfahrzeughersteller IVECO mit Webmag seine Fachhändler ins Content Marketing einbindet und die Digitalisierung bis zum Point of Sale realisiert.


Entscheidend: Konsistenter Markenauftritt und Analytics

Das sieht zum Beispiel so aus: Ein Markenhersteller veröffentlicht im Rahmen seiner Digitalstrategie ein digitales Kundenmagazin – einfach erstellt per Drag & Drop im vorkonfigurierten Corporate Design. Kopien dieser Master-Vorlage stellt er seinen Fachhändlern über eine passende Plattformlösung zur Verfügung. 

Der Fachhändler nutzt das Angebot auf der Plattform und ergänzt das Kundenmagazin um eigene Artikel. Diese weisen darauf hin, dass das Autohaus Müller in Halberstadt auf alle neuen Modelle 15 Prozent Rabatt gibt, eine neue Kollegin im Verkäuferteam hat und einen Umbau des Ausstellungsraums im Frühjahr plant.

Das digitale Magazin kann dann – im vorgegebenen Corporate Design – mit eigenem Logo und eigenen Inhalten regional an die Kunden verteilt werden, per E-Mail, über Social Media oder einfach per QR-Code an der Schaufensterscheibe.

Und das funktioniert natürlich mit allen Marketing-Instrumenten des Unternehmen, vom Kundenmagazin, über Kataloge, Klimaberichte, Broschüren bis hin zu Whitepapern und Landingpages.

Sowohl das Unternehmen als auch der Fachhändler können Ihre Ausgabe über ihre eigene Domain laufen lassen, sodass die Leserinnen und Leser immer den regionalen Bezug erkennen, der Traffic an der richtigen Stelle einläuft und Google die Inhalte richtig zuordnet.

Dank Analytics kann der Fachhändler seine individuelle Ausgabe auswerten. Der dahinterstehende Hersteller wiederum sieht wie seine eigene Publikation und jede einzelne Kopie seiner Fachhändler performt, woher Leser kommen, was sie lesen, was sie klicken – eine perfekt nachvollziehbare Customer Journey. 

Passende Lösungen für die Anforderungen kleiner Unternehmen

Da der Markenhersteller sowohl die passende Plattform als auch die vorgefertigten Inhalte zur Verfügung stellt, wird die Umsetzung eines digitalen Kundenmagazins für den Fachhändler sowohl einfach als auch günstig.

Davon profitieren alle: Die Kunden bekommen die Inhalte so geliefert, wie es ihren Lesegewohnheiten entspricht. Händler setzen Digitalmaßnahmen um, die zu ihrer Unternehmens- und Budgetstruktur passen. Und Hersteller steuern ihren Markenauftritt an allen Touchpoints, während sie gleichzeitig die Beziehungen zu ihren Händlern und Partnern verbessern.

Neue Kompetenz: Accelerator für die Digitalisierung

Die Kompetenz, Partner zur Digitalisierung zu befähigen, wird zunehmend wichtiger, weil die Gefahr besteht, die Kunden und Zielgruppen in einer Welt der digitalen Kommunikation nicht mehr zu erreichen. Erst wenn die Fachhändler, Partner und Mitgliedsunternehmen digitale Marketinginstrumente einsetzen, gelingt die Kommunikation mit Kunden auf Augenhöhe.

Unternehmen müssen in ihren Netzwerken deshalb Ansprechpartner für die Digitalisierung werden. Dafür braucht es die Bereitschaft, digitale Maßnahmen auch außerhalb des direkten Einflussbereichs umzusetzen. Und passende Plattformlösungen, die das Zusammenspiel durch ein aufeinander abgestimmtes Software- und Serviceangebot möglich machen.

Sie möchten Ihr Content Marketing digital beschleunigen?

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Schauen Sie sich an, wie IVECO es mit Webmag gemacht hat. 


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