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(Will be hidden in the published article)Erfolgreiches Marketing setzt voraus, sich in die Köpfe Ihrer Zielgruppe hineinzudenken und die Motive hinter der Entscheidungsfindung Ihrer Kunden zu verstehen. Es gibt unzählige Möglichkeiten, wie Sie – mit einfachen “Psychologie-Hacks” – das Unterbewusstsein potentieller Käufer beeinflussen können.
Im Folgenden haben wir 5 Tipps für Sie zusammengestellt, die sich positiv auf Ihre Marketing-Strategie auswirken.
1. Haben Sie keine Angst davor, andere nachzuahmen
2. Verstehen Sie, wie falsche Entscheidungen zustande kommen
3. Verwenden Sie konkrete Sprache
4. Verstehen Sie, wie unwiderstehliche Rabatte funktionieren
Vergünstigungen, Sales und Sonderaktionen sind ein unverzichtbarer Bestandteil des Marketings. Doch müssen Sie wissen, wie ein Rabatt ausgestaltet sein sollte, damit er Ihre Kunden in den Bann zieht. Denn: Schlechte Rabatte werden Ihre Conversion Rate kaum optimieren.
Ein verlockender Rabatt weist im Grunde drei Eigenschaften auf:
Der Rabatt ist wohlverdient:
Ihre Kunden wissen, dass sie den Rabatt durch ihr eigenes Tun und ihre eigene Bemühung ergattert haben, statt durch bloßes Glück. Dies nennt sich das “Smart Shopper”-Prinzip.Der Rabatt ist kontrollierbar:
Ihre Kunden genießen eine gewisse Entscheidungsfreiheit darüber, wann, wie und wo sie den Rabatt einsetzen. Die Zufriedenheit mit einem Sonderangebot sinkt, wenn sich Kunden zeitlich unter Druck gesetzt fühlen (z.B. weil das Angebot in 20 Minuten verfällt). Geben Sie Ihren Kunden genügend Freiraum, um den Rabatt dann einzusetzen, wenn es für sie am günstigsten ist.Der Rabatt ist vorhersehbar:
Kunden ziehen eine festgelegte “Happy Hour” oder eine sich saisonal wiederholende Aktion einem spontan auftretenden “Flash Sale” vor.
Zudem haben Studien gezeigt, dass Kunden größeren Rabatten stärker zugeneigt sind – selbst dann, wenn die Einsparungen im Endeffekt gleich hoch ausfallen. Deshalb werden Rabatte auch meist in Prozent dargestellt – ein 50%-iger Rabatt klingt immerhin besser als eine Ersparnis von 10 €. Ebenso klingt ein 50%-iger Rabatt verlockender als ein 20%-iger Rabatt – selbst, wenn der Kunde in beiden Fällen die gleiche Summe an Geld spart.
5. Beherrschen Sie die Kunst des Clickbaits
Die menschliche Neugier ist der Grund dafür, dass skandalöse Schlagzeilen uns in ihren Bann ziehen und digitale Inhalte so verlockend klingen, dass wir sie anklicken. “Sie werden nicht glauben, wie…” oder “Die schockierende Wahrheit über…” oder auch “.... verrät sein unglaubliches Geheimnis” sind typische Clickbait-Titel, bei denen die Neugier entfacht wird. Sie sind fesselnd und vielversprechend. Allerdings ist Clickbait längst nicht mehr so effektiv wie früher, da es immer stärker von Internetnutzern umgangen wird.
Clickbait ist deshalb in Verruf geraten, weil es mit einem Problem einherging: Die Überschriften versprachen etwas, was die Artikel im Endeffekt nicht liefern konnten. Der Content war von minderwertiger Qualität, erschien unseriös und gab nicht die erhofften Informationen preis. Aus diesen negativen Erfahrungen heraus sind die Leser vorsichtiger im Umgang mit Clickbait-Titeln geworden. Bereits im Jahr 2016 verkündete die Huffington Post: “The death of clickbait is finally here”.
Doch das psychologische Grundprinzip hinter Clickbait besteht nach wie vor. Es geht darum, Überschriften zu verfassen, die zum Lesen anstiften – und zwar, indem sie in den Menschen Emotionen (Erregung, Abneigung oder Zuneigung…) wecken. Die Kombination aus Wissbegierde und starken Gefühlsregungen führt dazu, dass bestimmte Überschriften höhere Klickraten erzielen als andere.
Heute ist es umso wichtiger, Clickbait im Zusammenhang mit gutem Content zu liefern. Haben Sie keine Angst davor, Überschriften zu verfassen, die gewisse Emotionen in Ihrer Zielgruppe hervorrufen. Doch stellen Sie sicher, dass der Inhalt im Endeffekt auch das Gewünschte liefert.
Fazit: Psychologie ist ein wichtiger Aspekt des Marketings
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