Digitale Kommunikation in der Finanzbranche

Wie Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister mit digitalen Publikationen arbeiten 

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Online-Banking und Elektronischer Zahlungsverkehr sind im Alltag mittlerweile gang und gäbe. Manuelle Überweisungen gehören gefühlt schon lange der Vergangenheit an. Doch wie geht digitale Kommunikation in der Finanzbranche? Wie sollten sich die Dienstleister hier künftig aufstellen, um ihre Kunden bestmöglich zu erreichen? Im Beitrag zeigen wir, wie die Kommunikation mit digitalen Publikationen funktioniert. 

Die Banken- und Versicherungsbranche befindet sich im digitalen Zeitenwandel. Mobile-Banking-Trends, zum Beispiel, verändern rasant das gesamte Konsumentenverhalten. Entwicklungen, die nur im Kontext einer digitalisierten Finanzwelt möglich sind. Die getrieben werden, von den wachsenden Kundenanforderungen nach digitalen Angeboten und Services. 

Viele der digitalen Entwicklungen in der Finanzbranche sind vor allem eine Reaktion auf die stetig steigenden Kundenwünsche nach digitalen Banking-Prozessen. Und natürlich auf den wachsenden Wettbewerb, der auch in dem Sektor durch agile, schnell wachsende Fintechs besteht. Der digitale Wandel der Banken ist deshalb keine Option mehr sondern längst Notwendigkeit. 

Banken- und Versicherungsbranche im digitalen Wandel 


Laut „Millennial Disruption Index“ ist die Banken- und Finanzindustrie diejenige Branche, die am meisten von den drastischen Umbrüchen nachkommender Generationen betroffen ist. 

Beispiele dafür, was der aktuelle “digitale Umbruch” für Banken und ihre Kunden bedeutet? Alipay, das Online-Bezahlsystem der chinesischen Online-Handelsplattform Alibaba, hat rund 500 Millionen Nutzer – mehr als die Europäische Union an Einwohnern zählt. PayPal hat alleine in Deutschland 30 Millionen Nutzer. Etwa eine Million Menschen meldete sich in der ersten Woche nach Launch von Apple Pay beim kontaktlosen Bezahlverfahren an. Bereits 2019, also vor Corona, erledigten laut Digitalverband Bitkom 7 von 10 Bundesbürgern ihre Bankgeschäfte im Internet. Klar, dass dieser Anteil ohne die über 65-jährigen nochmal ein gutes Stück höher liegt. Dann kam die Krise, die der Digitalisierung bekanntermaßen auch nicht unbedingt geschadet, sondern eher einen Schub gegeben hat. 

Diese Zahlen sprechen für sich. Die jüngeren Generationen denken und handeln in anderen Dimensionen. Die Finanzbranche hat hier nur bedingt Zeit, diesen Trend zu ihren Gunsten zu nutzen. Bis vor Kurzem wurden sämtliche Prozesse oft noch linear von der Kundenanfrage bis zum Auftrag vorwiegend durch Beratung in der Filiale abgewickelt. Doch spätestens seit Corona ticken auch hier die Uhren anders. Nicht nur, was die Auftragsabwicklung geht. 

Herausforderung Nachhaltigkeit 


Neben der Digitalisierung ist auch das Thema “Nachhaltigkeit” immer öfter Gegenstand von Diskussionen und erfährt medial in Verbindung mit dem Klimawandel hohe Aufmerksamkeit. Häufig taucht in Medienberichten zu diesen Themen der Zusatz „muss“ oder „müssen“ auf. 

Zwar gibt es für viele Banken und Versicherungen bedingt durch deren Größe (definiert aus Bilanzsumme und Mitarbeiterzahl) kein “Muss”, also keine Verpflichtung zur Erstellung eines Nachhaltigkeitsberichts, vielen ist es aber dennoch wichtig, hier einen transparenten Weg zu gehen. Die Tendenz geht dahin, in Jahresberichten die nachhaltigen Aktivitäten aufzuzeigen.

Die Tendenz bei Banken und Versicherungen ist, in Jahresberichten die nachhaltigen Aktivitäten aufzuzeigen. Um dem Nachhaltigkeitsgedanken bereits bei der Produktion Sorge zu tragen, geht der Trend dabei immer mehr dahin, digitale und besonders flexible Lösungen zu fördern, die den Ansprüchen an Klimafreundlichkeit und Papierverzicht entgegenkommen und dennoch einen abgeschlossenen Magazincharakter behalten.  

Digital, interaktiv, flexibel und nachhaltig publizieren  


Auch, um dem Nachhaltigkeitsgedanken bereits bei der Produktion Sorge zu tragen, geht der Trend konsequenterweise dabei immer mehr dahin, digitale und besonders flexible Lösungen zu fördern, die den Ansprüchen an Klimafreundlichkeit und Papierverzicht entgegenkommen und dennoch einen abgeschlossenen Magazincharakter behalten (kein Blog oder Ähnliches).  

Digitale Formate, in die interaktive Elemente wie Infografiken, Videos, Call-to-Action-Buttons und Feedback-Kanäle eingebunden werden können, machen Berichte zudem lebendiger und moderner – und somit interessanter und lesenswerter, gerade für die jüngeren Generationen. Kleine Änderungen können webbasiert auch jederzeit, also sehr flexibel durchgeführt werden.

Des Weiteren lesen immer mehr Menschen online – an den PCs am Arbeitsplatz, unterwegs auf dem Smartphone oder zuhause auf dem Tablet. Digitale Möglichkeiten rücken auch deshalb in der Banken- und Versicherungsbranche in den Fokus der Verantwortlichen.

Best Practice: Digitaler Nachhaltigkeitsbericht – made with Webmag

Sparkasse UnnaKamen

Erfahren Sie, wie die Sparkasse UnnaKamen mit Webmag ihren jährlichen Nachhaltigkeitsbericht digitalisiert hat und damit ihrem Anspruch auf Nachhaltigkeit und Papierverzicht entgegenkommt

7 gute Gründe für digitales Publishing in der Finanzbranche 


  1. High Security: Dank einfachem Veröffentlichen über Subdomains ist mit der passenden Lösung der IT-Aufwand minimal und die Datensicherheit maximal.
  2. Customizing: Moderne Baukastenlösungen ermöglichen eine passgenaue, effiziente und wunschgemäße Darstellung. Erstellte Vorlagen sind für kommende Ausgaben wiederverwendbar und verringern den redaktionellen Aufwand. Auch Besonderheiten können einmal erstellt ganz einfach per Drag & Drop umgesetzt werden.
  3. Full Service: Die richtige Software ist der erste Schritt hin zu einer digitalen Kommunikation. Um eine reibungslose, erfolgreiche Umsetzung zu gewährleisten, bedarf es passgenauer Dienstleistungen. Umfassende Serviceangebote sparen Zeit. Lediglich die Inhalte müssen bereitgestellt werden. 
  4. Digitaler Bericht: Das Ende von wenig interaktiven und nicht auswertbaren PDFs zugunsten maximal flexiblem und digitalem Content Marketing.
  5. Interaktive Elemente: Machen die Lektüre moderner, lebendiger und interessanter.
  6. Über Social Media teilen: Berichte können über Facebook & Co. ganz einfach geteilt werden. Einfaches und häufiges Teilen von Inhalten steigert Reichweite, führt zu weiterer Interaktion mit der Zielgruppe und erhöht den ROI auf die erstellten Inhalte.
  7. Umweltfreundlich: Im Vergleich zum PDF haben digitale Publikationen in Sachen Nachhaltigkeit die Nase vorn. Gerade Downloads verursachen einen enormen Stromverbrauch. Der potenzielle Umweltvorteil digitaler Medien gegenüber Print-Medien verschwindet zudem vor allem dann, wenn unnötig aus dem Netz ausgedruckt wird.

Fazit


Der Banken- und Versicherungssektor gilt traditionell als nicht besonders innovativ. Von der Digitalisierung werden jedoch sämtliche Wirtschaftsbereiche erfasst, so natürlich auch diese Branchen. Unternehmen und Institutionen der Finanzindustrie tun daher gut daran, Beratung, Vertrieb, Finanzprodukte sowie natürlich auch ihre Kommunikation mit innovativen digitalen Lösungen zu verknüpfen. 

Auch für Banken und Versicherungen ist es also an der Zeit, ihre interne und externe Kommunikation mit Kunden, Mitarbeiter*innen, Partnern und Stakeholdern in das digitale Zeitalter zu überführen. PDFs sind keine Lösung. Responsive Web-Publikationen hingegen begeistern Verantwortliche und Leser*innen zugleich. Die Branchenteilnehmer sollten auch hier die Zeichen der Zeit erkennen, die rapide wachsende Online-Leserschaft bedienen und das volle Potenzial digitaler Möglichkeiten nutzen, um den wachsenden Kundenbedürfnissen nach digitalen Angeboten gerecht zu werden. Mit der passenden Software ist man mancher Konkurrenz sicher einen Schritt voraus.

Ein Einblick, der sich lohnt!

Wir zeigen Ihnen in 15 Minuten, wie Sie mit Webmag Ihre Publikationen digitalisieren und Ihre Reichweite vervielfachen können. 

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